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Montag, 27. Juni 2011

183 Tage, Fernsehopfer und Pausen.

Weil isso: The only exception - Paramore



Mal wieder Paramore. Weil das Lied grandios, die Sängerin unglaublich ist und ich es jetzt auf Gitarre lerne und es einfach nicht mehr aus dem Kopf bekomme..

Heute sind es genau noch 1 Woche und 2 Tage bis zu den Sommerferien. Zumindest hier. Zensuren stehen, Zeugnisse werden bald gedruckt, Unterricht ist eher nebensächlich geworden. Das Wetter spielt wenigstens heute und morgen mal wieder ordentlich mit und macht Vorfreude. Sommer, Sonne, Strand und me(e)hr sozusagen. Es ist egal, was man in diesen letzten "Schultage" noch tut, es kümmert die wenigsten Lehrer. Die Devise lautet: chillen. Und wie so oft wenn man eigentlich nichts zu tun hat und "chillen" als Alibi missbraucht, fällt einem auf, wie schnell dieses letzte halbe Jahr vorbei gegangen ist. Gerade lag der Schnee noch Zentimeter dick auf den Gehwegen und versaute einem den Frühling und schwups, zweimal blinzeln und es ist Sommer. So fühlt sich das an.
Ich finde es schon ziemlich tragisch. Da ist schon wieder ein halbes Jahr rum. Wenn man mal darüber nachdenkt, dass das ungefähr 183 Tage waren, die irgendwie schon vorbei sein sollen. Einfach weg, futsch und vorbei. Vielleicht geht es nur mir so, aber irgendwie habe ich das Gefühl, diese viele Zeit verschwendet  zu haben. Verschleudert mit Diesem und Jenem und irgendwie aber doch nichts Richtigem. Irgendwie ging viel zu viel Zeit für Schule drauf. Für's Lernen für Klausuren/(Vokabel-)Test, für's Vorbereiten von Referaten/Vorträgen, für's Hausaufgaben machen. Nicht zu vergessen wären da noch sämtliche Tätigkeiten, die ich außerhalb der Schule zu erledigen hatte: Orchesterproben an jedem freien Schultag, den wir hatten, Theaterproben an jedem freien Nachmittag und auch außerhalb der Schulwoche. Nun gut, die Orchesterproben haben sich gelohnt, wir gewannen beim niedersächsischen Musikwettbewerb den 2. Platz (!) und die Theaterproben werden sich (hoffentlich) auch noch bezahlt machen. Und trotzdem. Das sind zwar Tätigkeiten, die ich freiwillig ausführe, aber das sie so viel Zeit in Anspruch nehmen und Freizeit auf dem Gewissen haben würden, damit hätte ich nicht gerechnet.
Okay, schon gut, ich will nicht alles auf die Schule und ihre Umstände schieben. Vieles liegt auch einfach an meiner zeitweisen Faulheit bzw. Unmotiviertheit. Und es nervt mich. Grr. Ich entwickle mich langsam zu einem Fernseh-Opfer, dass den ganzen lieben langen Tag (ab 16.00 Uhr weil vorher Schule!) vor'm Fernseher hockt, "Assi-TV" sieht und nebenbei bei einer dieser übergroßen, aufgeplusterten, süchtigmachenden und für das wahre Leben einfach überflüssigen sozialen Netzwerke rumgammelt. Hmpf.
Man will immer so viel. Man will dies tun und dorthin fahren und das mal lesen und den mal wieder treffen. Und am Ende steht man dann da und muss feststellen, dass viel zu viel Zeit vergangen ist und man nichts davon getan hat. Ich habe z.B. 2 Bücher bei mir rumliegen, die ich schon seit mindestens 2 Jahren habe und immer noch nicht gelesen habe, weil verblödet durch Fernsehprogramm. Tragisch. Man nimmt sich immer so viel vor, aber irgendwann schafft man nichts davon. Man will sich in der Schule verbessern, seine Einstellung zum Leben o.Ä. ändern und das ganze Konzept, dass das eigene Leben so mehr oder weniger zusammen hält, umstellen, damit es besser hält.
Einerseits scheiße, wenn man's nicht schafft. Aber andererseits denke ich mir, dass jeder Mensch so ist wie er ist und es sehr viel Kraft kostet, diesen Menschen zu ändern. Wiederum andererseits ist es aber auch blöd, wenn man sein Leben so dahin lebt, ohne wirklich zu leben. Oder es zumindest nicht richtig zu bemerken.
Es ist alles ein riesiges Hin und Her zwischen "Was ich will" und "Was ich kann". Die Balance dazwischen zu finden ist nicht einfach. Vielleicht gibt es genau dafür Ferien. Damit man einerseits natürlich Schule vergessen kann und die Lehrer verflucht oder auch nicht, wie es einem beliebt (und wie das Zeugnis aussieht). Andererseits, vielleicht soll man dann einfach mal wieder leben können und Zeit für die Menschen haben, die man vielleicht vernachlässigt hat. Dazu kann man auch selber zählen.

Niemals vergessen: Egal, wie viel man um die Ohren hat, was man erledigen und schaffen muss. Du selbst bist das Wichtigste, weil wenn du nicht mehr funktionierst, kann auch nichts erledigt und geschafft werden. Du bist am wichtigsten also nimm dir auch Zeit für dich, für Ruhe und, so kitschig es klingen mag, deine Seele. Wenn du nicht mehr weißt, wo dir der Kopf steht und was um dich herum geschieht, wenn du keine Ahnung hast, was du gestern gemacht hast, aber die nächsten drei Wochenenden schon verplant hast, wenn du vergessen hast, wann du zum letzten Mal so richtig Ausgeschlafen hast. Dann brauchst du eine Pause.

Freitag, 17. Juni 2011

London 2011


Robert Pattinson ist aber auch so 'n Schnuckelchen!

Hm, also ich finde, Prinz Harry steht mir durchaus gut!


Der Big Ben







'Ich liebe die Themse'

Tja, die Queen trifft man halt auch mal am Straßenrand!

Besiegt!

Jack ist der Beste!





Sandkunst am Strand der Themse






I love it!


Für alle Harry Potter Fans: Das ist die Brücke, die am Anfang des fünften Teils zerstört wird...!

Das Shakespeare Globe Theatre




Typisch Endland.

St. Pauls Cathedral, der Ort, an dem Charles und Diana damals heirateten.

Im ältesten Fußgängertunnel Londons. Halt ein Tunnel unter der Themse, von dessen Decke das Wasser schon tropft..

Unscharf, Amateur pur, aber mir gefällts!

Selbst im Tunnel ist Linksverkehr angesagt!




Mein Englischkurs. Die coolsten Leute!

Die Plastic-Ladies


Auf dem Greenwich Market...
...denn da gab's so viele schöne handgemache Sachen!





Die Tower Bridge


Weil's halt auch mal regnet!
Eingekauft!
Rock mit Gürtel - Dorothy Perkins, Top - H&M, Strickjacke - Vero Moda, Kette - S. Oliver 


Hier nun die schönsten Bilder von meinem Londontrip! Viele sind verwackelt oder verkehrt belichtet, aber so ist das nun mal mit Momentaufnahmen, finde ich. Wie ihr in den letzten Posts schon gelesen habt, waren es wirklich ein paar tolle Tage! Erst sonnig, dann leider etwas verregneter, aber im Großen und Ganzen wirklich bezaubernd toll. Es mag sich vielleicht so angehört haben, dass ich der Meinung wäre, alle Engländer wären unfreundlich. Das war überhaupt nich so gemein! Ich meinte dami lediglich die Verkäufer ;) Die Menschen an sich sind so wie alle anderen Menschen nun mal auch :)
Wie auch immer, London ist einfach eine Stadt, so groß und atemberaubend, man muss wenigstens einmal dort gewesen sein! Überall Menschen, die alle möglichen Sprachen sprechen (Touristenalarm!), viele Atraktionen und einfach eine schöne Stadt, wenn sie auch ihre unschöneren Seiten hat. Das ist normal, das hat jede Stadt. Ich werde auf jeden Fall noch das ein oder andere Mal dahin reisen, sofern sich die Möglickeit bietet. Wenn ihr dieMöglichkeit habt, dann los!

PS: Man kann da auch fantastisch einkaufen!! ;)

Sonntag, 12. Juni 2011

Update 7

Kurze Zwischennachricht!
Mein Flieger ist heil in Deutschland angekommen und ich lebe noch. Mehr oder weniger. Erkältung raffte mich dahin für ein paar Tage, aber was soll's, das Leben geht weiter!
Bin momentan sehr eingespannt, das Schulorchester in dem ich mitspiele, nimmt an so einem Wettbewerb teil und mein Lehrer meint, wir müssten dafür noch unheimlich proben. Ist nötig, schon klar. Aber mein Leben bleibt dabei schon ein bisschen auf der Strecke. Gefällt mir nicht!
Naja, am Samstagabend ist eh alles gelaufen, also werde ich damit schon zurecht kommen.

Muss grade noch die gut 600 Fotos aus London bearbeiten und sortieren, aber danach werdet ihr die besten zu Gesicht bekommen ;)

Bis dahin, Liebstes, Samira

Montag, 6. Juni 2011

Vorurteile.

Ich habe Vorurteile. Viele sogar. Jeder Mensch hat die. Ist ja auch irgendwie normal, fast menschlich. Weil man Menschen irgendwie einordnen muss, wenn man sie kennen lernt. Nur so kann man entscheiden, ob man mit ihnen mehr anfangen kann, sie naeher kennen lernen moechte oder nicht. Ob man auf einer Wellenlaenge ist oder so gar nicht. Leider vergessen die Menschen dabei, dass sich diese ersten Eindruecke, die man sich bildet, oftmals zu Vorurteilen weiterentwickeln bis sie irgendwann vielleicht sogar in ausgewachsene Laestereien verwandeln. Und genau das ist das Problem. Es ist einfach schade, wenn man Menschen von vornerein einfach falsch kennen lernt und Dinge denkt oder meint zu wissen, die gar nicht der Realitaet entsprechen. Man verpasst einfach so viel. So viele gute Gespraeche, schoene Momente, Gemeinsamkeite und, so kitschig es vielleicht klingt, auch Freundschaften. Ich finde das einfach nur schade. Es zeigt mir mal wieder, wie sehr wir uns von ersten Eindruecken leiten lassen und was fuer Mitlaeufer wir manchmal sind. Wenn alle das und das ueber eine bestimmte Person sagen, dann muss es ja wohl stimmen. Ergo, man ist der selben Meinung. Aber ueber Gruppenzwang und solche Dinge will ich hier gar nicht erst anfangen. Dass ist ein eigener Post.
Ich bin nun zu dem Schluss gekommen, Menschen nicht sofort in eine Schublade stecken zu wollen sondern erst einmal zu warten und meinen Gegenueber besser kennen zu lernen, um solche menschlichen aber doch bloeden Fehler in der Menschenkenntnis zu vermeiden. Dann koennte das Leben einfach viel schoener sein.

Und zum Schluss noch eins: Aussehen verraet dir weniger ueber eine Person, als du zu wissen glaubst.

London - Bitte (nicht) verhandeln!

Boah. Mir ist kalt. Aber so richtig.
Ist auch nicht wirklich verwunderlich, schliesslich regnet es auch schon seit heute mittag. Verdammt, aber England muss ja seinem Ruf alle Ehre machen, ist ja klar! Wir noergeln alle nur so rum, unsere Fuesse seien nass, uns waere kalt und wir wollten zurueck in die Jugendherbege, aber das bringt ja auch alles nichts. Stattdessen erst mal Pizza essen, aufwaermen und wieder gute Laune bekommen (ist auch kein Problem, unsere Lehrer sind da wirklich locker lustig drauf ;))
Schluss mit Meckern, auf zum Shoppen und nen paar Souvenirs gekauft. Also dann mal los, wir tummeln durch die kalten, vom Regen glaenzenden Strassen und draengen uns unter unseren Regenschirmen. Ein Touristenlanden nach dem anderen. Man koennte meinen, es gaebe somit eine riesige Auswahl an...nun ja, allem moeglichen Klimbim. Haha, falsch gedacht! Ueberall der gleiche Scheiss zu kaufen. Und ich hatte schon gedacht, ich find mal irgendwas "Aussergewoehnliches" oder so, aber wie gesagt, Schluss mit Meckern.
WEnn man dann mal was gefunden hat, was einem auf irgendeine Art und Weise zu sagen koennte, geht's aber erst so richtig los. Es wir verhandelt bis zum Geht nicht mehr, selbst um einen bloeden Pound handeln die Leute hier noch. Oder aber auch nicht. Ich bin so ein Mensch, ich mag es nicht zu verhandeln. Ist einfach nicht meins. Erstens kann ich das einfach nicht bzw bin absolut nicht ueberzeugend. Zweitens, finde ich es ab einem gewissen Punkt auch nur noch peinlich und fast schon dreist/ unhoeflich. Die Verkaeufer wollen ja auch nur verdienen. Okay, manche Preise sind wirklich Wucher und laecherlich aber so bei anderen Dingen. Naja, ich denke, da muss sich jeder selbst ueberlegen, wie er das machen moechte oder nicht.

Es war ein unglaublich lustiger Tag heute, trotz des schlechten Wetters. Mit Momenten,Gespraechen und Zufaellen, die einfach zum Schreien komisch und zum Heulen gut waren. Ich hoffe, ihr hatte auch eine wudnerschoenen Tag und bleibt mit weiterhin treu, obwohl meine Beitraege momentan eher, ich sage mal "lau" sind. Ich finde momentan keine Tiefgruendigkeit, bin aber weiterhin auf der Suche!
Bis bald!

Liebstes, Samira

Sonntag, 5. Juni 2011

London - ACHTUNG: unhoefliche Huebschlinge.

Ein kleines Hallo mal wieder aus London!
Meine Fuesse tun weh wie nie, sind den ganzen Tag nur gelaufen und haben verdammte 3 Stunden im Shakespear Theatre gestanden (!), um uns ein Stueck an zu sehen. Aber naja, ich will mich ja nichts beschweren, Frauen koennen auch fuenf Stunden auf High Heels rumlaufen, also.
Wir liefen also heute so durch London und da mussten wir Maedels feststellen, dass wirklich alle Maenner hier umheimlich huebsch sind! Sogar die Haeslichen sind noch huebscher als unsere Haesslichen! Der Schoenheitsgrad ist einfach gehobener als bei uns zu Hause. Ich frage mich, woran das wohl liegt. Vielleicht an den Genen, vielleicht aber auch einfach daran, dass es hier so unheimlich tolle Shops gibt, die einfach nur schoene Sachen haben so, dass man nicht wirklich haesslich sein kann! Der einzige Nachteil an diesen Shops sind eindeutig die Verkaeufer. So unhoeflich und miesgelaunte Menschen habe ich selten gesehen. Griesgraemig wird man um sein Geld gebeten, nein, viel mehr wird es verlangt. Kein Laecheln, kein "Have a nice day!", nichts. Da sind die deutschen Verkaeufer eindeutig netter. Die haben zwar auch mit Hitze, Stress und Menschenmassen zu tun, schaffen es aber trotzdem irgendwie, sich diese miese Laune nicht anmerken zu lassen. Naja, meistens zumindest.
Naja, ich muss los, Schlaf nachholen gehen. Den koennen ich und meine Fuesse echt gebrauchen! Ausserdem regt es mich auf, dass es hier kein ae, oe, ue oder sz gibt ;)
Bis demnaechst!

Liuebstes, Samira

Samstag, 4. Juni 2011

London - die Stadt der tausend Tunnel.

Seit heute morgen um 7.30 deutscher Zeit bin ich in London, United Kingdom. Es ist bzw. war schwuel heiss hier und sonnig und eigentlich wunderschoen! Einyiges Problem: London scheint nur aus Tunnel und Treppen und Rolltreppen zu bestehen. Kaum ist man gefuehlte 20 Kilometer in die Tiefe gefahren, schon muss man sich wieder eine lange Treppe hinauf schleppen und nach unendlichen vielen weiteren Hin und her - Aktionen ist man dann vielleicht auch endlich am Ziel einer langen und muehsamen Reise angekommen. Der U-Bahn Station.
Es ist wirklich unglaublich. Man braucht laenger zur Station als zum eigentlichen Ziel wie die Oxford Street (SHOPPEN!), Buckingham Palace oder natuerlich zu Big Ben. Ich glaube fest daran, dass sich das eigentliche Leben der Stadt tief unter der Erde in den Katakomben der U- und S-bahn abspielt! Es muss einfach noch einen weiteren Sinn fuer diese vielen tausend Tunnel geben! Anders kann ich mir nicht erklaeren, was das alles soll. Da finde ich das heimische |Netzwerk der oeffentlichen Verkehrsmittel viel uebersichtlicher und einfacher und direkter. Man geht dahin wo man hin will und muss nicht noch yehn mal links, rechts, oben und unten lang gehen!
Zu diesem ganzen hin und her gerenne kommt noch das andauernde Vorgezeige der bescheuerten Fahrkarten. DIe Englaender haben ja solche theoretisch coolen Automaten, die die Fahrkarten kontorllieren...vielleicht kennt ihr diese Maschienen aus Filmen oder dergleichen. Die stehen nicht nur an jedem Eingang zu einer Bahnstation, neiun, sie sind auch an jedem dummen Ausgang wieder zu finden. Sinnlos und uebrfluessig, meiner Meinung nach. Wenn man beim Reingehen kontrolliert wurde, warum noch mal beim Rausgehen? Da ist doch dann eh egal, ob man noch seine Fahrkarte hat oder nicht?!
Naja, wie auch immer. Dies waren so ein paar kurye Eindruecke meines (mittlerweile zweiten) Aufenthaltes in London. Mehr gibt's morgen oder spaeter, Fotos wenn ich wieder zu Hause bin!
Schoene Tage euch allen :)

Donnerstag, 2. Juni 2011

Update 6

Bonjour meine Lieben!
So, einmal wieder ein Update, dachte ich mir.
Erst einmal: JUHU, ich bin mit allen Klausuren fertig!! Das heißt: kein Stress mehr, kein Lernen, kein gar nichts! Und es bedeutet außerdem: mehr Zeit für ein Leben! Ob nun real oder virtuell, sprich hier, wird sich dann zeigen. Ich denke aber schon, dass ihr auch davon profitieren werdet ;)
Ich hab momentan das ein oder andere Problem hier mit dem Layout, aber ich versuche mein Bestes um diese zu lösen und dann sieht das hier anders aus :)
Ich bin die nächsten Tage bis Montag erst mal in London mit meinem Englischkurs und freue mich schon tierisch! Mit etwas Glück kann ich einen Mini-post mit spontanen Eindrücken schicken, mal sehen wie ich so Zeit habe. Auf jeden Fall werde ich danach berichten und Fotos zeigen und ja, mein Geld werde ich wohl auch los sein :D

Also dann, habt ein paar schöne freie Tage, genießt die Sonne, so lange sie da ist und...seid einfach fröhlich :)
Liebstes, Samira